
“(…) Es ist dieses differentielle “Zwischen den Bildern”, dasdie kreativen Potenziale des Films birgt – nicht nur für den Filmema-cher, sondern auch und vor allem für den Zuschauer: in seiner Wahr-nehmung, in der er die oberflächlich heterogenen, von Ungleichzei-tigkeiten imprägnierten Bilder zeitlich zu strukturieren sucht und siemit seiner eigenen subjektiven medialen Erfahrung, seinem filmischenund lebensweltlichen Gedächtnis vermittelt – affektiv, kognitiv oderimaginativ als Produktionsform uneingelöster Wünsche.”
Strange days
Strange days have found us Strange days have tracked us…
